Hintergrund | Tagesschau: Illegale Tricks auf dem Mietmarkt Das Geschäft mit der Wohnungsnot
Korruption, Fake-Makler und ein fragwürdiger Mieterhilfsverein: Vollbild-Recherchen decken neue Maschen auf, mit denen Mieterinnen und Mieter auf dem angespannten Wohnungsmarkt abgezockt werden.
Er hat eine illegale Masche zu seinem Beruf gemacht: Als Makler führt Patrick (Anmerkung der Redaktion: Name geändert) durch eine Wohnung in Berlin-Schöneberg. Zwei Zimmer, 57 Quadratmeter, 1.400 Euro: ein stolzer Preis, aber auf dem angespannten Wohnungsmarkt in der Hauptstadt keine Seltenheit. Mittlerweile wird bei rund jeder dritten Mietwohnung in Berlin die Mietpreisbremse umgangen, indem Wohnraum möbliert und auf Zeit angeboten wird, schätzt der Berliner Mieterverein… (weiter)
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Tja, aber was machen wir denn jetzt nun dagegen?
Nichts. Wozu auch? Nachrichten wie diese helfen doch prima, dass Peter Wohnungslos bereits weiss was ihn erwartet. So gibts keine Überraschung wenn man böse abgezockt wird und so oder so viel zu viel zahlt nur um existieren zu dürfen.
Natur und der Markt finden einen Weg.
Statt zu regulieren wird eine Sättigung des Angebots benötigt. Es kann eigentlich nicht Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot gleichzeitig geben. Irgendwo ist dann ein Engpass, der identifiziert und beseitigt werden muss.
Nachtrag: Warum die Downvotes? Es gibt immer einen Markt, mindestens in Form von Bestechung, um Regulationen zu umgehen. Statt Energie in Regulationen zu stecken ist es viel einfacher, die Marktlage anzupassen. Es gibt keine Alternative dazu, dort zu bauen, wo die Nachfrage hoch ist, oder aber Telearbeit so auszuweiten, dass Menschen auch an abgelegenen Orten leben wollen.
Preise reflektieren die Sachlage. Dies mit Regulationen kompensieren zu wollen bringt nur Korruption mit sich, was schlussendlich unseren Staat zersetzt.
Sprich: Es muss mehr Grundstücksfläche geschaffen werden, ohne das Stadtgebiet zu erweitern. Alles andere würde das Problem nicht lösen.
Wie genau das gehen soll sei dem Leser überlassen.