CDU-Stadtrat Thorsten Schatz erteilt allen Straßenbahn-Plänen für den Bezirk eine klare Absage. „Der Bezirk Spandau lehnt Straßenbahnlinien grundsätzlich ab. Ich halte neue Verbindungen weder finanziell noch reell möglich“, so Schatz zur Berliner Morgenpost. Das bedeutet das Aus für die ursprünglich ab 2032 geplante Tram-Verbindung von der Paulsternstraße über Gartenfeld und Hakenfelde bis zum Rathaus Spandau. Spandau reiht sich damit in einen berlinweiten Trend ein - auch andere Tramprojekte dümpeln vor sich hin.
Ausgerechnet jetzt kommt diese Entscheidung: In Spandau entstehen derzeit mehrere Großprojekte mit tausenden neuen Wohnungen - und zwar genau entlang des ursprünglich geplanten Tram-Korridors. Auch auf der Insel Gartenfeld sollen weitere mehrere tausend Wohnungen dazukommen.
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Oh, Straßenbahn ist “finanziell nicht möglich”, darum setzen sie auf U-Bahnen.
Der Mann hat auch als Kind schon immer den quadratischen Klotz ins dreieckige Loch zu stopfen versucht, oder?
Wenn ein Bericht mit “CDU-Stadtrat” beginnt, weißt du sofort, dass irgendeine hirnrissige Katzenscheiße folgt.
Wenn es nur etwas gäbe, was hochbelastete Straßen entlasten könnte…
Mehr Parkplätze?
Flugtaxis natürlich. /s
ne seilbahn mit Pods!
Hee moment mal zieh mir nicht die Seilbahnen da rein, die können echt geil und schnell hochgezogen sein für günstigen Massentransport im mittellangen intracityverkehr und sie sind verdammt effizient und klimafreundlich
ja aber nicht wenn tech bros dran waren: https://youtu.be/fvvA_GToc0M