Der Bundestag hat Friedrich Merz im zweiten Wahlgang zum Bundeskanzler gewählt. Der CDU-Chef erhielt 325 Stimmen. 316 Stimmen waren für die Kanzlermehrheit nötig. Im ersten Wahlgang hatte Merz nur 310 Stimmen erhalten.
Ob er aus der Blamage des ersten, verlorenen Wahlgangs wohl etwas gelernt hat und deshalb ein besserer Kanzler als zuvor Kanzler-Kandidat sein wird? /s
Für besonders lernfähig halte ich ihn zwar nicht aber evtl. kapiert er, dass er nicht einfach den großen Mann spielen und unbeliebte Politik durchs Parlament drücken kann.
Sein bisheriges Auftreten ggü. anderen Parteien von denen er was brauchte, war ja nicht unbedingt von Diplomatie geprägt.
Vor dem Hintergrund könnte ich mir sogar vorstellen, dass das eine geplante Aktion war. Die SPD zeigt, dass in diesem Land immer noch das Parlament die Macht hat und der Fritze nicht machen kann was er will wie Trump.
Ob er aus der Blamage des ersten, verlorenen Wahlgangs wohl etwas gelernt hat und deshalb ein besserer Kanzler als zuvor Kanzler-Kandidat sein wird? /s
Für besonders lernfähig halte ich ihn zwar nicht aber evtl. kapiert er, dass er nicht einfach den großen Mann spielen und unbeliebte Politik durchs Parlament drücken kann.
Sein bisheriges Auftreten ggü. anderen Parteien von denen er was brauchte, war ja nicht unbedingt von Diplomatie geprägt.
Vor dem Hintergrund könnte ich mir sogar vorstellen, dass das eine geplante Aktion war. Die SPD zeigt, dass in diesem Land immer noch das Parlament die Macht hat und der Fritze nicht machen kann was er will wie Trump.
Durch den gang durchs Feuer zum Brandt geworden?
Können wir alle nur hoffen. Gewinnerin ist die Linke, denn der Unvereinbarkeitsbeschluss war in dem Fall wohl egal.
Hoffentlich ist Merz damit klar, dass er viel verlorenes Vertrauen aus seinem Verhalten vor und während der Wahl aufbauen muss.
Der Geschäftsordnungsantrag für die Abstimmung wurde auch mit Stimmen der Linken beschlossen…
Der wird lernen, dass er einfach nicht genug rumgepöbelt und auf den Tisch gehauen hat.